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   FG Berlin-Brandenburg, 10.06.2015 - 3 K 3151/13   

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FG Berlin-Brandenburg, 10.06.2015 - 3 K 3151/13 (https://dejure.org/2015,20111)
FG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 10.06.2015 - 3 K 3151/13 (https://dejure.org/2015,20111)
FG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 10. Juni 2015 - 3 K 3151/13 (https://dejure.org/2015,20111)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Feststellung eines Grundbesitzwertes für Zwecke der Schenkungsteuer i.R.d. Erwerbs eines Einfamilienhauses

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Maßgeblichkeit der zuletzt ermittelten Bodenrichtwerte ohne Berücksichtigung anderer wertbeeinflussender Grundstücksmerkmale für den bei der Bedarfsbewertung maßgeblichen Wert des Grund und Bodens Ableitung des Grundstückswerts aus einem Bodenrichtwert mit GFZ Nachweis ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Maßgeblichkeit der zuletzt ermittelten Bodenrichtwerte ohne Berücksichtigung anderer wertbeeinflussender Grundstücksmerkmale für den bei der Bedarfsbewertung maßgeblichen Wert des Grund und Bodens - Ableitung des Grundstückswerts aus einem Bodenrichtwert mit GFZ - ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2015, 1593
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 11.09.2013 - II R 61/11

    Bewertung bebauter Grundstücke im Ertragswertverfahren für Zwecke der

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 10.06.2015 - 3 K 3151/13
    Daher reichen Gutachten, die nicht vom örtlichen Gutachterausschusses oder einem öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen für die Bewertung von Grundstücken erstattet werden, als Nachweis grundsätzlich nicht aus (vgl. BFH, Urteil vom 11.09.2013, II R 61/11, BStBl II 2014, 363).
  • BFH, 12.07.2006 - II R 1/04

    Bedarfsbewertung: Anpassung des auf Grundlage des Bodenrichtwerts

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 10.06.2015 - 3 K 3151/13
    Die GFZ des zu bewertenden Grundstücks sei bei der Umrechnung nach der baurechtlich möglichen Nutzung des Grundstücks zu ermitteln (4 K 1461/03, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2004, 552; bestätigt durch BFH-Urteil vom 12.07.2006, II R 1/04, Bundessteuerblatt -BStBl- II 2006, 742).
  • FG München, 19.11.2003 - 4 K 1461/03

    Anpassung des Bodenrichtwerts; Anpassung des Bodenrichtwertes bei vom

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 10.06.2015 - 3 K 3151/13
    Die GFZ des zu bewertenden Grundstücks sei bei der Umrechnung nach der baurechtlich möglichen Nutzung des Grundstücks zu ermitteln (4 K 1461/03, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2004, 552; bestätigt durch BFH-Urteil vom 12.07.2006, II R 1/04, Bundessteuerblatt -BStBl- II 2006, 742).
  • BFH, 14.12.2006 - II B 53/06

    Bewertung: Nachweis des niedrigeren gemeinen Grundstückswerts

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 10.06.2015 - 3 K 3151/13
    Der Steuerpflichtige muss den Nachweis so durch ein Sachverständigengutachten führen, dass ihm das Finanzamt oder das Finanzgericht regelmäßig ohne Bestellung weiterer Sachverständiger folgen kann (BFH, Beschluss vom 14.12.2006, II B 53/06, Sammlung der amtlich nicht veröffentlichten Entscheidungen des BFH -BFH/NV- 2007, 403).
  • FG Berlin-Brandenburg, 17.01.2018 - 3 K 3178/17

    Verkehrswertnachweis nur durch Gutachten öffentlich bestellter Sachverständiger

    28 Dem schließt sich der Senat in ständiger Rechtsprechung (vgl. FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 10.06.2015 3 K 3151/13,  DStRE 2016, 227, EFG 2015, 1593, Juris Rn. 74) an.
  • FG Hamburg, 25.10.2022 - 3 K 117/20

    Bewertungsrecht: Bedarfsbewertung eines Grundstücks bei zwei Bodenrichtwertzonen,

    Bei Grundstücken, deren WGFZ von der des Bodenrichtwertgrundstücks abweicht, ist der Bodenwert unter Anwendung der vom örtlichen Gutachterausschuss mitgeteilten Umrechnungskoeffizienten für die WGFZ abzuleiten (Finanzgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 10. Juni 2015, 3 K 3151/13, EFG 2015, 1593).

    Damit verbietet es sich aber, die bereits vorhandene Bebauung des Grund und Bodens zu berücksichtigen; eine Ableitung (Anpassung) des Bodenrichtwerts wegen einer Über- oder Unterschreitung der im Bodenrichtwert vorgegebenen GFZ kommt deshalb nur dann in Betracht, wenn die GFZ aus tatsächlichen oder rechtlichen Gründen nicht zu erreichen wäre (Finanzgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 10. Juni 2015, 3 K 3151/13, EFG 2015, 1593).

    Bei der so erfolgenden typisierenden Wertermittlung des Grund und Bodens bleiben andere wertbeeinflussende Grundstücksmerkmale, wie z.B. Ecklage, Zuschnitt, Oberflächenbeschaffenheit und Beschaffenheit des Baugrunds, Lärm-, Staub- oder Geruchsbelästigungen, Altlasten usw. außer Ansatz (Finanzgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 10. Juni 2015, 3 K 3151/13, EFG 2015, 1593).

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